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politik:charwilm:anfragen:muendliche:20040429-11

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11. Mündliche Anfrage zur BVV am 29.04.2004

Antwort des Bezirksamtes

11. Mündliche Anfrage von Herrn BV Andreas Koska, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion zur 29. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung am 29.04.2004

„Versalzene Brücken“

Sehr geehrte Frau Bezirksverordnetenvorsteherin,

das Bezirksamt beantwortet die o. g. Mündliche Anfrage wie folgt:

1. Trifft es zu, dass die Schäden an der Spandauer Damm Brücke, ebenso wie schon auf der Hohenzollerndammbrücke, durch Tausalze verursacht worden sind?

Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung XOI, Objektbereich Ingenieurbauwerke, hat dem Bezirksamt auf Nachfrage folgendes mitgeteilt:

Die Schäden an der Spandauer Damm Brücke sind u. a. durch Tausalze verursacht worden. Bei der Hohenzollerndammbrücke war jedoch das Versagen der Spannstähle ausschlaggebend für den Ersatzbau.

2. Ist ähnliches auch für die Ostpreußenbrücke, die Knobelsdorffbrücke und die Kaiserdammbrücke zu befürchten und welche Kosten verursacht die unter 1. genannte Maßnahme?

An der Ostpreußenbrücke, Knobelsdorffbrücke und der Kaiserdammbrücke sind Schädigungen durch Tausalze möglich. Die Bauwerke werden dahingehend von der Senatsverwaltung in diesem Jahr untersucht.

Die Kosten des Neubaus der Spandauer Damm Brücke sind noch nicht bekannt, da hinsichtlich der erforderlichen Abstimmung mit dem Bundesminister für Verkehr über die neue Konstruktion noch nicht entschieden worden ist.

Mit freundlichen Grüßen

Klaus-Dieter Gröhler

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politik/charwilm/anfragen/muendliche/20040429-11.txt · Zuletzt geändert: 31.07.2006 14:33 (Externe Bearbeitung)